Unter diesem Tulpenhimmel hat das Heiratspaar unterschrieben – leider verpasste ich das, weil wir nicht pünktlich waren. Die Kollegin mit der ich hinfuhr, konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Giorgi, der Schulleiter, pünktlich sein könnte
Rezeption des Hualinghotels „Préférence“
Musik zum Apéro
Giorgi mit einem Geschenk von ukrainischen Gästen. Überhaupt war die Gesellschaft ziemlich international. Es waren Leute da aus Amerika, Aserbaidschan, Israel und vielleicht noch von anderen Ländern, von denen ich nichts weiss
Der Herr Pfarrer „Mamao“ auf Georgisch. Hier heisst Vateer übrigens „Mama“ und Mutter „Deda“
Der Speisesaal…
In Schwarz Mariam, eine Arbeitskollegin, die gut Deutsch kann. Sie hat in Deutschland mal ein Praktikum gemacht und hier auf Deutsch Betriebswirtschaft und Logistik studiert.
Barbara ganz links, mit ihrem georgischen Mann. Barbara ist aus Bern und lebt hier schon seit 8 Jahren. Durch sie kam ich zu meinem Job. Ketie, blond, ist eine Arbeitskollegin von mir
Traditionelle Tänze
Der Tamada ist ein wichtiger Mann bei offiziellen Tischgesellschaften. Er führt durch den Anlass mittels Trinksprüchen. Es wird getrunken auf die Eltern, die Geschwister, die Ahnen, das Land, die Freunde und noch einiges mehr. Oft hat der Tamada ein Füllhorn, hier wurde es auf westliche Art mit dem Glas gemacht
Der Tanz des Brautpaares
und hier biegt sich der Tisch…
ein ehemaliger sehr populärer Opernsänger
Und mit der Zeit kommt Musik, zu der die Gäste zu tanzen beginnen
Auch ich habe seit langem wieder Mal getanzt, also, ich muss sagen, ich kann es immer noch 😉
Die Hochzeitstorte wird ins Zentrum des Geschehens gehievt