Wo die Felsen Augen haben

Oh scheint das lange her! Im Frühling 2019 war Iris Lemanczyk im Land, sie sammelte Früchte für ihr Reisebuch über Georgien. Als farbiges Schweizer Tierlein, das sich im Kaukasus zwischen den schiefen Häusern von Tiflis eine Höhle gestrickt hatte, schien ich ihr ein mögliches Früchtchen für zwischen die Buchklappen. Aus dem Interview und dem gemeinsamen Ausflug zum Friedhof am Ostersonntag, entstand die Erzählung „Friedhofs-Picknick“. Iris schnürt in „Fremdes Georgien – Wo die Felsen Augen haben“, ein lockeres Bündel ihrer Begegnungen mit Menschen und was sie durch sie über die Kultur, Geschichte und Gesellschaft des Landes hört. Ein toller Mix von Info und was fürs Gemüt!
Das Buch ist auch in der Schweiz erhältlich.
…jetzt, wo die Georgische Grenze wieder offen ist und Gäste aus der EU und der Schweiz vereinfacht einreisen könnenmehr Info