Nachdem wir lange durchs Flachland fuhren, waren wir nach ein paar Kurven ploetzlich im Bergland, einem Meer von Waeldern und Taelern
Der Enguri-Stausee. Die Russen haben diese riesige Energiequelle geschaffen, die Strom bis in die abgelegendsten Taeler bringt.
Mestia, mit ihren rund 2000 EinwohnerInnen die Hauptstadt von Swanetien
Mit unserer Patschuka auf dem Weg nach Uschguli,
Hier wurde es eng…
Eine Russin auf dem Toeff
Der erste Teil von Uschguli
Zweiter Teil von Uschguli
Diese Tuerme sind das Wahrzeichen von Swanetien. Wurde das Gebiet angegriffen, verschanzte sich die Bevoelkerung oben in den Tuermen und verteidigte sich
Der Schchara, dritthoechster Berg im Kaukasus und mit seinen 5200m hoechster Georgiens. Er liegt ganz nah bei Uschguli, von wo aus wir frueh morgens starteten und nach ein bisschen Autofahren dann zu Fuss weitergingen.
Wacho in den Blumen
Es war morgens nur 13 Grad, das Wetter unsicher
Und ploetzlich waren wir oben im Hang gelandet und entschieden im Hang weiterzugehen, auch wenn es nicht sehr sicher war
Irgendwann kamen wir dann nicht mehr weiter und wir mussten verzichten, dem Gletscher noch naeher zu kommen
Wir sind dann in diesem Bergbaechlein wieder runter gegangen und haben zahlreiche Froesche aufgeschreckt
Der Fluss Enguri, der dem Schchara-Gletscher entspringt und dann den Stausee fuellt
Riesen Baerentatzen
Und da haben wir Birken gefunden – Wacho dachte, diese gaebe es in Georgien nicht
Ein paar Heuplaetze. Unsere Gastgeberfamilie sagte, dass dieser August extrem heiss sei. Den Kuehen verdampfe die Milch im Euter…
Wunderschoene Blumenwiese
Gott sei Dank wurde das Wetter schoen und wir fanden das Auto leicht, welches wir im breiten Flussbett des Enguri parkiert hatten. Wenn`s hier richtig regnet, empfiehlt es sich bestimmt wo anders zu sein
Der acht Kilometer lange Ausflug von Uschguli zum Schchara wird oft auch mit Pferden zurueck gelegt
Ein Kiosk in einem Dorf auf dem Rueckweg nach Mestia
Der Uschba, mit seinen 4700m stolzer zweithoechster Berg Georgiens. Wir waren von unseren Abenteuern in Uschguli ziemlich geschlaucht und machten darum keine groessere Wanderung mehr
Fernsehempfang bis ins letzte Dorf. Hier in den Bergen bezahlen die EinwohnerInnen nichts fuer den Strom. Glueckliche, denn in der Stadt ist er der groesste Faktor in den Nebenkosten
2 Gedanken zu “Swanetien”