La Poésie in einem seltsamen Dezember

Von der Wäscheleine ins Geäst, gepustet vom Novemberwind – und ich frage mich immer, wie das wieder runter kommt. Aber irgendwie gehts weiter, denn heute war alles frei. Der Himmel zu. Und doch öffnete er sich, für mich. Kann mich gar nicht mehr erinnern, wie lange ich keine Musik mehr fand. Ich suche nicht, so viel weiss ich. Gefunden hat sie mich, haben wir uns, das macht mich sehr glücklich.

Lächelnd wie nie. Filigran, frei und ganz genau. Getroffen. Merci, Francis Cabrel. Von seinem neuen Album

https://www.france.tv/france-2/taratata/2120785-francis-cabrel-la-dame-de-haute-savoie.html
(Tolle Reprise Nov. 2020 von seinem älteren Lied La Dame de Haute-Savoie)

Das braucht Reife. In seinem Lied an und über seinen Vater findet er eine klare und präzise Linie – ins Herz

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