Basrobase (uf em Märt)

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Schon lange war ich nicht mehr auf dem grossen Märt… die georgischen Erdbeeren, die hier noch so schmecken wie in der Schweiz vor 30, 40 Jahren, werden grad mit der Schaufel in den Sack abgefüllt:

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Ganz wichtig für die georgische Küche sind die frischen Kräuter. Dill, Peterli und Koriander sind auch im Winter immer frisch erhältlich. Jetzt, im Frühling, sind sie natürlich besonders gut. Ab dieser Zeit kommt auch noch der rote Basilikum dazu. Es gibt keine Suppe und kein Gemüsegericht, die nicht reich garniert wären mit einer Auswahl dieser Kräuter. Azerbaijanerinnen dominieren dieses Geschäft, sie pflanzen selber an

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In der Halle dann Getreide und Gewürze

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Fleisch

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Hinten an der Wand geköpfte Schafe/Lämmer – morgen ist Ostern

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Güggeli

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In einer anderen Galerie lauter Kuchenböden für die frischen Erdbeeren 🙂

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Und wieder draussen noch Ostergras, junger Weizen, der auf dem Ostertisch nicht fehlen darf

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Übrigens, ich schätze das sehr, hier hat Ostern nichts mit Schoggiosterhasen und ähnlichem zu tun. Dafür produziert jede Bäckerei, die etwas auf sich hält, ihre eigene Panetone, Paska genannnt. Mmmmm!

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